Leben mit Hochsensitivität - Das Erwachen des inneren Lichtkindes

Ort: LichtKraft-Zentrum - c/o FOSTAC AG - Dorfstrasse 28 - 9248 Bichwil (SG - Schweiz)

  • Datum: 25.10.2019
  • Zeit: 19.30 - 21.30 Uhr
  • Preis: CHF 30 pro Person
  • Anmeldung abgelaufen

Über den Vortrag

Immer mehr Menschen beobachten eine gewachsene Sensitivität an sich, die sich zu einem Problem im Alltag entwickeln kann. Diese Veranlagung birgt viele Potentiale, aber auch Risiken und Schwierigkeiten für die Betroffenen in unserer von Leistungsdruck und hohen Anforderungen geprägten Gesellschaft. Von Natur aus sind alle Menschen – als geistige Wesen – hochsensitiv, doch mit diesem Begriff wird heute ein „verhaltensauffälliges“ Erscheinungsbild von Kindern und Erwachsenen beschrieben, für das die Schulpsychologie Fachbegriffe wie ADS, ADHS, Hyperaktivität und „hyperkinetisches Syndrom“ geprägt hat. In der Esoterik wird hier von Indigokindern, Kristallkindern, Regenbogenkindern und „Kindern des Lichts“ gesprochen.

Solche Bezeichnungen sind umstritten, aber auf jeden Fall handelt es sich um Menschen, die nicht ins gängige Bild der heutigen Leistungsgesellschaft passen und andere Formen des zwischenmenschlichen Umgangs und der Sinngebung im Leben fordern. Kommt eine Hochsensitivität im konkreten Sinn hinzu, so verfügen solche Menschen über die Begabung der multidimensionalen Wahrnehmung.

Sie verblüffen mit besonders kreativen Ideen, und sie besitzen eine ausgeprägte intuitive Fein- und Hellfühligkeit. Andererseits leiden nicht wenige von ihnen unter sehr intensiven Gefühlen, Reizüberflutungen, Beziehungskonflikten und Rückzugstendenzen.

Sich mit diesen Themen zu befassen ist für Hochsensitive und für Angehörige gleichermaßen wertvoll und manchmal sogar notwendig, vor allem wenn es sich um Kinder und ihre Eltern handelt. Nadine Liliane Reuter: „Dieses Thema berührt mich besonders, weil es mich selber betrifft.

Schon in meiner Kindheit hatte ich Kontakt zur geistigen Welt. Das Wahrnehmen von Energien, Naturwesen und Engeln war schon immer ein ganz normaler Bestandteil meiner Wirklichkeit. Auf meinem Lebensweg hat sich diese Verbindung stetig weiterentwickelt, und ich lernte die schönen und schwierigen Aspekte dieser Gabe kennen. Als ich Anfang zwanzig war, begann ich mit eigener Praxis Menschen auf ihrem individuellen Weg zu begleiten. Dies ist nun zwanzig Jahre her, und ich bin jeden Tag dankbar, meine Berufung leben zu dürfen.“